Innovationsmanagement

Innovation ist die Erfindung, Entwicklung und vor allem die praktische Umsetzung einer Neuerung. Dies kann eine neue Form von Produktion, Technologie, Organisation, Verfahren oder ein neues Anwendungsfeld sein. Überwiegend resultieren Innovationen jedoch aus neuartigen Kombinationen von im Prinzip bekannten Techniken, Strukturen und Verfahren.
Ziel des Innovationsmanagements ist der Aufbau und Erhalt von Wettbewerbsvorteilen durch den Einsatz von Innovationen. Zu diesem Zweck beobachtet es Trends, identifiziert zukunftsweisende Technologien, bewertet diese auf branchenrelevante Tauglichkeit, veranlasst den Technologietransfer und lässt das Projekt in Serie gehen.
Die Innovationsforschung legt heute nahe, den Blick stärker auf die Umsetzung  unternehmenseigener Potentiale zu richten; daraus können Wettbewerbsvorteile auf der Basis echter Alleinstellungsmerkmale entstehen.

Zufällige Geistesblitze reichen jedoch nicht aus; gefordert ist ein strategisches Innovationsmanagement.


Siehe auch:
Know-How; Benchmarking; Humankapital; Weiterbildung; Wissensmanagement; Change Management; Re-Engineering; Intelligente Fabrik; Risikomanagement; Prozessmanagement; Open Innovation
Bezug zu QET-Richtlinien:
Q06 Change Management; Q13 Nachfolge; Q15 Prozesse; Q19 Risikomanagement; Q18 Innovation; Q20 KVP; T13 IuK
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