Konfliktmanagement

Bei Auseinandersetzungen in Unternehmen ist ein sachorientiertes Konfliktmanagement entscheidend für ein gutes Betriebsklima, die Motivation der Führungskräfte und Mitarbeiter und die Nutzung der vorhandenen Kreativität.
Beispiele für Konflikte:
Team- oder Führungskonflikte, Konflikte bei Strukturänderungen, Konflikte zwischen Unternehmensleitung und Personalvertretung, Konflikte auf Managementebene, Konflikte bei Betriebsübergabe oder Nachfolgeregelung, Konflikte mit Kooperationspartnern, Mobbing.
Gelingt es nicht, einen Konflikt schnell zu lösen, kann dieser eskalieren; Stress und gesundheitliche Schäden können die Folge sein. Geht man konstruktiv mit Konflikten um, können neue Ideen gefördert und bessere Ergebnisse erzielt werden.
Der Umgang mit Konflikten lässt sich erlernen. Die konsequente Anwendung bestimmter Regeln hilft, mit solchen Problemen konstruktiv umzugehen.
Gelingt es nicht, einen Konflikt zu lösen, hilft möglicherweise die Einschaltung eines Mediators, um unerträgliche Situationen (z.B. Mobbing) zu verhindern oder zu beseitigen.
Die DIN ISO 10001 bis 10003 enthalten Anleitungen zu internen und externen Konfliktlösungen.

Siehe auch:
Betriebsklima; Mediation; Verhaltenskodex; Vertragskultur
Bezug zu QET-Richtlinien:
Q01 Führungskompetenzen; Q03 Leadership; Q02 Soziale Kompetenzen; Q07 Personalmanagement; E17 Compliance; E07 Stressprävention; T07 Zielvereinbarungen; T08 Konfliktmanagement; T09 Fehlerkultur; T17 Mediation
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