Prozessoptimierung

dient in Unternehmen dazu, die Effizienz der Geschäfts-, Produktions- und Entwicklungsprozesse sowie den Einsatz der hierfür benötigten Ressourcen kontinuierlich zu verbessern - heute überwiegend mit Hilfe softwaretechnischer Werkzeuge.
Die Prozessoptimierung, lange als Aufgabe des Qualitätsmanagements betrachtet, ist inzwischen zum Bestandteil eines umfassenden, integrierten Prozessmanagements von Unternehmen und Institutionen herangewachsen. Prozessdenken und Prozessoptimierung als Grundlage einer wirkungsvollen betriebswirtschaftlichen Ausrichtung sind heute unverzichtbar für die moderne Betriebsführung, um im regionalen, nationalen und internationalen Wettbewerb bestehen zu können.
Grundlage ist die prozessorientierte Betrachtung der betrieblichen Abläufe. Dazu muss hierarchisches „Abteilungsdenken“ aufgegeben, müssen stattdessen Prozessketten bereichsübergreifend definiert werden (Ablauforganisation versus Aufbauorganisation).


Siehe auch:
Arbeitsprozess; Controlling; Effektivität; Effizienz; Innovationsmanagement; Know-How; Managementsysteme; Organisation; Kontinuierlicher Verbesserungsprozess; Re-Engineering; Intelligente Fabrik; Enterprise Resource Planning; Performance Management; E-Business; Open Innovation
Bezug zu QET-Richtlinien:
Q03 Leadership; Q06 Change Management; Q07 Personalmanagement; Q13 Nachfolge; Q14 Ressourcen; Q15 Prozesse; Q20 KVP
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