MM 10 Eisenhowerprinzip
MM 10 Eisenhowerprinzip
Das Eisenhower-Prinzip, anders auch: Eisenhower-Methode oder Eisenhower-Matrix, ist eine grafische Stütze, die eine Führungskraft aufzeichnen oder auch nur denken kann, wenn sie schnell wissen möchte, welche Aufgaben wann erledigt, welche Probleme wann bewältigt werden sollten. Es teilt alle vorliegenden Aufgaben in vier Felder ein und gibt zudem auch abstrakt vor, wer sich ihnen annehmen sollte.
Beim Namensgeber dieser Methode handelt es sich um den ehemaligen US-Präsidenten und Alliierten-General Dwight D. Eisenhower. Er soll angeblich seine Aufgaben in vier Gruppen unterteilt haben: „Sofort erledigen!“, „Später machen!“, „Delegieren!“ und „Vergessen!“. Ob diese Annahme jedoch auf einer tatsächlichen Erfindung durch ihn oder einfach nur auf seinem politisch führungsstarken Auftritt während des Kalten Krieges basiert, ist jedoch unsicher, denn tatsächliche Belege für sein Geisteseigentum gibt es nicht.
Nutzen:
Qualität: durch strukturiertere Arbeitsabläufe
Ethik: mehr Ordnung bzw. weniger Stress für Sie und Ihre Mitarbeiter
Transparenz: durch Ordnung und Strukturierung der Aufgaben
Im Kontext zu:
Q: Q01, Q04, Q08, Q14, Q15, Q20
E: E02, E07, E10
T: T01, T07, T12, T14, T16